„Es ist eine Reise um die Welt, eine weite Reise. Sie führt uns durch viele Länder und auch über die Meere. Nur fliegen, fliegen werden wir nie. Immer wollen wir die Erde berühren. Ein kleines Budget und zwei oder drei Jahre lang Zeit!“
Ein Reisemagazin zum Eintauchen! Auf 260 Seiten werden Momentaufnahmen und Gedanken in spannenden Texten und bunten Fotostrecken präsentiert. Ratschläge und Anregungen machen das Magazin außerdem zum persönlichen Sprungbrett für die große Reise, von der so viele träumen! Außerdem finden sich in dem Magazin Rezepte aus den verschiedensten Ländern und über 30 Kurzgeschichten und Illustrationen.
Im August 1992 wurde die Leiche von Chris McCandless im Eis von Alaska gefunden. Wer war dieser junge Mann, und was hatte ihn in die gottverlassene Wildnis getrieben? Jon Krakauer hat sein Leben erforscht, seine Reise in den Tod rekonstruiert und ein traurig-schönes Buch geschrieben über die Sehnsucht, die diesen Mann veranlasste, sämtliche Besitztümer und Errungenschaften der Zivilisation hinter sich zu lassen, um tief in die wilde und einsame Schönheit der Natur einzutauchen. – Verfilmt von Sean Penn mit Emile Hirsch.
Achtung, dieses Buch kann dich dazu verleiten, deinen Job zu kündigen, dein Haus zu verkaufen und dich auf ein ausgedehntes Abenteuer zu begeben!
Träumst du davon, dir eine Auszeit von der täglichen Routine zu nehmen, um die Welt auf eigene Faust zu entdecken, andere Kulturen und Länder kennenzulernen und deinen Horizont zu erweitern? Rolf Potts hat diesen Traum wahr gemacht und bereist seit vielen Jahren in langen Etappen die ganze Welt. In seinem internationalen Bestseller Weltenbummeln – Vagabonding erfährst du, wie man auch mit wenig Geld den Traum des Langzeitreisens leben kann und was es an Vorbereitungen braucht, damit dein Traum kein Albtraum wird. Profitiere von Potts reichem Erfahrungsschatz und erfahre, wie man solche Abenteuer finanziert, wie man auch unterwegs Geld verdienen kann und mit unvorhergesehenen Situationen am besten umgeht. Aber auch für das Zurückkommen und Sich-Wiedereinfinden in den Alltag hält Potts viele nützliche Tipps und Ratschläge bereit.
Dieses Buch, das im englischsprachigen Raum längst Kultstatus genießt und in über 20 Sprachen übersetzt wurde, ist ein verlässlicher Begleiter für alle, die schon einmal darüber nachgedacht haben, sich eine ausgedehnte Auszeit zu gönnen, aber auch für all diejenigen, die sich endlich trauen wollen, den Alltag für eine längere Zeit oder sogar für immer hinter sich zu lassen.
Reiseblogger Sebastian Canaves gibt in seinem Buch wichtige Tipps und Ratschläge für alle, die eine Reise fernab der bekannten Pfade erleben wollen: Wie plant man einen abenteuerlichen Individualurlaub? Wie funktioniert Work & Travel? Was kostet eine Weltreise, und wie spart man am besten dafür? Was gehört in den Rucksack, was ist verzichtbar? Welche Länder lohnen überhaupt noch? Mit Humor und zahlreichen persönlichen Erlebnissen gibt der Autor Einblick in seinen Erfahrungsschatz als (Welt-)Reisender und verrät in mehr als 100 Tipps, wie man seinen Reisetraum leben kann.
Eine Bikiniparty in der streng religiösen Stadt Maschhad? Nichts ist unmöglich! Stephan Orth fährt kreuz und quer durch das Land von Khomeini & Co, tauscht Hotel gegen Privatquartier, schläft auf Dutzenden von Perserteppichen, bricht täglich Gesetze, lebt, feiert und trauert mit dem gastfreundlichsten Volk der Welt. Und lernt den Iran dabei von einer ganz anderen Seite kennen. Denn hinter verschlossenen Türen fällt der Schleier und mit ihm die Angst vor den Sittenwächtern der Mullahs. Hier ist das Leben bunt und rebellisch. Hier ist Platz für Sehnsüchte und Träume. Hier tut sich eine Welt auf, die weitaus spannender ist als die alten Steinmauern persischer Paläste.
Eine Diamantenmine in Jakutien, eine Hippie-Villa auf der Krim, das Dorf einer Weltuntergangssekte in Sibirien: Es sind Orte wie diese, an denen Stephan Orth nach dem wahren Russland sucht, jenseits von Propaganda und Nachrichten. Zwischen Moskau und Grosny, zwischen Sankt Petersburg und Wladiwostok lebt er zu Hause bei Einheimischen, diskutiert mit ihnen über Politik, Propaganda und Pelmeni und lässt sich von ihnen ihre Welt zeigen. Dabei trifft er nicht nur Putin-Versteher, Wodkatrinker und Waffennarren, sondern auch herzliche Musiker, einen intellektuellen Pedanten und die schönste Frau des Landes. Er erfährt, was Pfannkuchen mit dem Gefühlsleben der Russen zu tun haben, wie grüne Männchen auf der Krim landeten – und entdeckt sogar das Geheimversteck der sagenumwobenen russischen Seele. Von Gastgeber zu Gastgeber ergibt sich ein persönliches Bild dieses riesigen Landes, das derzeit ein fragwürdiges Comeback auf der weltpolitischen Bühne feiert. Und gleichzeitig auf der Suche nach sich selbst ist.
Auf seinen Reisen lernt er mehr fürs Leben als mit jeder noch so steilen Karriere: Nick Martin hat in sechs Jahren über 70 Länder auf fünf Kontinenten bereist und zwischenzeitlich in Australien, Fidschi, Ecuador, der Schweiz und Neuseeland gelebt. Er wurde angeschossen und ausgeraubt, durchsegelte einen Hurrikan auf dem Pazifik, arbeitete als Reisejournalist für eine renommierte Fluggesellschaft, war als Schmuggler unterwegs, wurde verhaftet und verdiente ein paar Dollar als Stripper in Las Vegas. Aus all diesen Erfahrungen hat Nick ein besonderes erzählerisches Bildband erschaffen.
Ein einfaches Leben ohne Ballast. Die Welt erkunden, ohne ihr Schaden zuzufügen. Diese Wünsche stehen am Anfang von Gregor Sieböcks einzigartigem »Weltenwanderer«-Projekt. Drei Jahre lang lässt er alles hinter sich zurück, streift auf Pilgerwegen durch Europa, staunt über die einsame Weite Lateinamerikas, folgt im Hochland der Anden den Spuren der Inkas, wandert zu den verzauberten Tempelbergen Japans und durch die Wildnis Neuseelands. Am Ende seiner Reise hat er mehr gefunden, als er je erträumt hatte, und er ist noch lange nicht angekommen …
2.500 Kilometer zu Fuß unterwegs – vom Hamburger Norden bis zum Bodensee im Süden. Ohne Geld, einen Rucksack geschultert und dem Boxermischling »Feldmann« an seiner Seite machte sich Michael Holzach 1980 auf die Reise und erlebte Deutschland aus einer ungewöhnlichen Perspektive: für einen Becher Milch hackt er für einen Bauern Holz, für einen Teller Suppe schleppt er bei Zigeunern Wasser-kanister, beim Nato-Manöver verschafft er sich als Doppelagent einen vollen Magen, in einem Kloster beherbergt man ihn »wie den Heiland selbst«. Sechs Monate ist er auf den Landstraßen unterwegs, im Spannungsfeld von bürgerlicher Welt, Randgruppen und verlorenen Existenzen, er lernt viel über Gastfreundschaft und ihr Gegenteil. Das Ergebnis seiner abenteuerlichen und entbehrungsreichen Reise ist ein einzigartiger und spannender Reisebericht, der sich inzwischen einen festen Platz als Kultbuch erobert hat. Ein Blick zurück auf ein Deutschland in dem sich alles um Mark und Pfennig drehte.
Als Heinrich Harrer 1939 mit einer deutschen Erkundungsexpedition zum Nanga Parbat aufbrach, war er bereits ein gefeierter Bergsteiger und Skiläufer. Doch die Herausforderungen lauerten auf dieser Expedition nicht am Berg. Auf dem Rückweg wurden er und seine Gefährten vom Zweiten Weltkrieg überrascht und in Indien in einem britischen Gefangenenlager interniert. 1944 gelang Harrer die Flucht ins Hochland Tibets. Als erstem Europäer öffnete sich ihm dort der Königshof der damals noch unabhängigen tibetischen Monarchie. Harrer wurde zum Freund und Berater des jungen Dalai Lama und sollte erst acht Jahre später als veränderter Mensch nach Europa zurückkehren. Seine Erinnerungen sind Zeugnis einer persönlichen Reifung, packender Abenteuerbericht und wertvolles Dokument der Geschichte Tibets.
Der „Coast to Coast Walk“ lockt jedes Jahr Hunderte Menschen aus der ganzen Welt auf die britische Insel. Vor Jahrzehnten beschrieb Autor Alfred Wainwright diese außergewöhnliche Route erstmals und machte sie damit populär.
Erik Lorenz folgt seinen Spuren. Er erklimmt die Gipfel des Lake Districts, klettert über die jahrhundertealten Steinmauern der Yorkshire Dales und schleppt sich durch die Weite der North York Moors. Unter der Last seines Rucksackes nimmt er es mit Mooren, Unwettern und aufbrausenden Texanern auf. Von St. Bees an der Irischen See bis Robin Hood’s Bay an der Nordsee durchstreift er eine atemberaubende und geschichtsträchtige Landschaft. Und taucht dabei in die englische Seele ein.
Erik Lorenz beschreibt mit Kambodscha ein außergewöhnliches Land – anschaulich und unterhaltsam anhand unterschiedlicher Lebenswege und Landschaften. Er verirrt sich im Dschungel einer fast menschenleeren Provinz – und erlebt magische Momente in der Tourismushochburg Siem Reap, wo das Meer des Lärms gegen Inseln der Ruhe brandet. Er durchstreift die jahrhundertealten Ruinen von Angkor – und begegnet einem Tuk-Tuk-Fahrer und einem Maler, die mit ihrem jugendlichen Ehrgeiz für das moderne Kambodscha stehen.
Er begleitet einen ehemaligen deutschen Oberstleutnant auf ein Minenfeld, wo er erfährt, wie drei Jahrzehnte Bürgerkrieg das Land noch heute im Würgegriff halten – und erlebt im Gespräch mit dem bedeutendsten zeitgenössischen Künstler Kambodschas das kulturelle Erwachen des Landes. Sein Weg führt ihn von einer Müllhalde vor den Toren Angkor Wats, die für viele Arme die Existenzgrundlage bildet, über eine Kundgebung der größten Oppositionspartei in Phnom Penh, die für viele Menschen Hoffnungsträger für einen gesellschaftlichen Wandel ist, bis zu einer nahezu unberührten Insel, auf der die Träume eines deutschen Auswandererpaares wahr wurden.
Laos ist ein Land, das seine Besucher immer wieder verzaubert: Erik Lorenz ist einer von ihnen. Er dringt tief in die bergigen Wälder des laotischen Nordens vor und besucht die traditionellen Dörfer der Akha. In der alten Königsstadt Luang Prabang steht er Zeugen längst vergangener Zeiten gegenüber, die die Geschichte eines ganzen Landes atmen. Auf dem mächtigen Mekong kostet er den Geschmack der Grenzenlosigkeit. Er erkundet Laos von Norden bis Süden und lernt ein armes Land kennen, das reich an Menschen ist, die oft ein Lächeln auf den Lippen tragen. Entdeckungsdrang, Abenteuerlust und eine gesunde Portion Humor – Streifzug durch Laos bietet alles, was einen unterhaltsamen und informativen Reisebericht ausmacht.
Als Stephan Meurisch am 31. Oktober 2015 in Tibet ankommt, hat er von München aus in vier Jahren 13.000 Kilometer zu Fuß zurückgelegt. Ein Weg voller Höhen und Tiefen, voller Begegnungen, voller Umwege – und ohne Geld. Unterwegs lernt er fremde Kulturen kennen und fremde Sitten. Doch vor allem lernt er Demut: Um Essen oder eine Schlafstelle muss er bitten, ist angewiesen auf Kontakte zu anderen Menschen und ihre Hilfsbereitschaft. Er muss mitarbeiten. Mitleben. Manchmal hält es ihn dort, wo er gerade ist. Dann drängt es ihn weiterzuziehen. So geht es über Georgien, den Iran und Indien in weiteren Etappen bis nach Tibet. Am Ziel anzukommen wird immer weniger wichtig.
Low-Budget-Reisen. Dieses Buch zeigt: Du kannst es auch!
Stephan Meurisch war nicht immer ein sportlicher Langstreckengeher. Doch nachdem er den spanischen Jacobsweg bewältigt hatte, ist der Laufhunger geweckt, und Tibet als neues Ziel geht ihm nicht mehr aus dem Kopf. Auf diese Reise will er nicht warten, bis die Gelegenheit günstig und genug Geld vorhanden ist. Es sollte sofort sein. Er kündigt, löst seine Wohnung auf, packt einen Rucksack und geht los!
Ein packender Reisebericht voller Freude am Leben, der Mut macht, die eigene Komfortzone zu verlassen.
Eigentlich sollte es nur eine kurze Auszeit vor dem nächsten Karrieresprung werden, eine Art längerer Wanderurlaub. Doch dann entscheidet sich Florian Astor spontan um: Er kündigt seine Festanstellung als Führungsposition in einem der größten deutschen Unternehmen – und sagt sich: „Wenn nicht jetzt – wandern?“
Er gibt seine Wohnung auf und trennt sich von allem, was er besitzt, um ein Leben zu führen, in dem sein ganzes Hab und Gut in einen Rucksack passt. Knapp zwei Jahre lang wandert der heute 37-jährige Frankfurter von der Südspitze Neuseelands bis zum äußersten Zipfel im Norden, durch Südamerika bis in die Antarktis und über den berühmten PCT (Pacific Crest Trail) von Mexiko bis nach Kanada – insgesamt über 8500 Kilometer.
In seinem ersten Buch nimmt Florian Astor uns mit auf seine Reise. Er lässt uns an seinen Ängsten vor seiner Abreise teilhaben und an den Höhen und Tiefen der ersten 3000 Kilometer durch Neuseeland. Nach unzähligen bewegenden Begegnungen mit Menschen, tagelanger Einsamkeit und körperlicher Erschöpfung sagt Florian Astor: „Mein Trip war vor allem eine Reise zu mir selbst. Ich habe gelernt: Wenn man weiterkommen, wenn man etwas Großartiges erleben will, dann muss man seine Komfortzone verlassen.“
Was macht mich glücklich – und was genau ist eigentlich Glück? Welches Leben möchte ich leben – und kann ich das überhaupt? Florian Astors Geschichte ist ein Plädoyer für mehr Mut und mehr Abenteuerlust. Der Frankfurter hat sein komfortables Leben verlassen, um schließlich den Platz zu finden, an dem er sich richtig fühlt. Seine Reise hat seinen Blick auf andere Menschen verändert. Er hat gelernt, dass Leben nie planbar ist – und dass es dadurch viel bunter wird. Zum ersten Mal empfindet Florian Astor ein tiefes Glück, das nicht von äußeren Umständen abhängt, sondern tief aus seinem Inneren kommt – und deshalb stabil, unerschütterlich und vollkommen ist.
Tim Ross verlässt seine Wohnung, um zur Arbeit zu gehen, und kommt nicht mehr nach Hause. Ohne den nächsten Schritt zu kennen, lässt er sich von seinem Unterbewusstsein treiben, das ihn von
seiner deutschen Haustür einmal um die Welt und abschließend an den Schauplatz seiner Kindheit führt.
Ein schräger Trip zu abgelegenen Orten und zum Kern der menschlichen Suche nach Sinn, bei der die Grenzen zwischen exotischer Realität und wilder Phantasie immer weiter verschwimmen.
Jochen Schliemanns Debütroman ist ein unkonventioneller, ein alternativer Reiseroman, eine Antithese zu den harmoniesüchtigen Berichten und Bildern, die uns allerorts begegnen.
Schliemanns tiefe Liebe zum Reisen ist in jeder Zeile seines Debütromans spürbar - aber auch die dunkle Seite des Unterwegsseins, die allzu oft ausgeblendet wird.
Alle geschilderten Orte liegen fernab der gängigen Touristenwege. Schliemann hat diese in mehrmonatigen Reisen selbst besucht - nicht immer ohne Risiko.
EAT, PRAY, LOVE meets Hape Kerkeling
Gerade 26 geworden, hat Cheryl Strayed das Gefühl, alles verloren zu haben. Drogen und Männer trösten sie über den Tod ihrer Mutter und das Scheitern ihrer Ehe hinweg. Als ihr ein Outdoor-Führer
über den Pacific Crest Trail in die Hände fällt, trifft sie die folgenreichste Entscheidung ihres Lebens: mehr als tausend Meilen zu wandern. Die berührende Geschichte einer Selbstfindung –
voller Witz, Weisheit und Intensität, mit einer respektlosen Heldin, die man lieben muss.
Eine Langstreckenwanderung von Spanien nach Norwegen
272 Tage zu Fuß unterwegs, über 6.500 Kilometer und 35 Breitengrade durch sieben Länder: Was für viele Wanderer ein Traum bleibt, hat Philipp Fuge in die Tat umgesetzt. Er durchquert Europa vom südlichsten Festlandszipfel in Tarifa in Spanien bis hin zum Nordkap in Norwegen, quer durch alle Klimazonen und Jahreszeiten. Während im spanischen Januar der Winter zum Frühling wird, wähnt sich Philipp im norwegischen Spätsommer schon tief im Herbst.
Vom Glück eines Europas ohne Grenzen
Die Route führt ihn von Spanien nach Frankreich durch Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland bis an sein Ziel in Norwegen. Er spricht kein Spanisch und auch kein Schwedisch, ist fünf Monate auf dem Weg Richtung Norden vollkommen auf sich allein gestellt, aber Sprache ist beim Wandern kein Problem. Philipp Fuge trifft auf seinem Weg viele herzliche Menschen, die seine Reise einzigartig machen. Er erspürt die Eigenheiten der Länder und Regionen und die Besonderheiten der Landschaften, die er durchwandert. Auch die Schönheit der Natur lernt er durch seine entschleunigte Fortbewegung wieder viel mehr zu schätzen. Dass er bei dieser Wanderung kein einziges Mal seinen Pass vorzeigen muss, macht seine Reise aber auch zu einem Plädoyer für ein Europa ohne Grenzen.
Die unzähligen grandiosen Augenblicke seiner grenzenlosen Rucksacktour quer durch Europa hat Philipp Fuge in dieser persönlichen Reiseerzählung festgehalten.